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Der Weinanbau hat bei Deckers schon lange Tradition. Bereits seit drei Generationen bürgt der Name für badische Gastlichkeit und Qualitätsprodukte aus eigener Produktion. Der Hofbesitz der großmütterlichen Linie Ebert läßt sich in den Taufbüchern des Kirchspiels Waldulm bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. | |||
Unter der Leitung von Winzer Hans-Peter Decker werden auf 3 ha Reben die Sorten Spätburgunder Rotwein und Weißherbst, Klingelberger (Riesling), Grauburgunder, Traminer Clevner und etwas Müller-Thurgau angebaut. Neu ins Programm wird ab dem Jahrgang 2003 die Rebsorte Cabernet Mitos aufgenommen, welcher als kräftiger dunkler Rotwein mit ausgeprägtem Cabernet Aroma die Freunde südländischer Weine überzeugen soll. | |||||
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Die Weinberge mit Steilhängen bis 60% Steigung werden selbst bearbeitet, die Weine im eigenen Keller ausgebaut und abgefüllt. Vermarktet werden die Erzeugerabfüllungen ausschließlich an Privatkunden und an die gehobene Gastronomie, welche die Weine vom Ringelbacher Schloßberg kennen und schätzen gelernt haben. Der Hof liegt nur ein paar Schritte von der Badischen Weinstraße entfernt. Mitten durch die Weinberge bei malerischer Aussicht ins Renchtal findet der Weinliebhaber seinen Weg zum Weingut. | |||
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Winzersekt brut vom Riesling,
nach Crémant Art ausgebaut vervollständigen das Angebot. Der
Crémant lagert mindestens 9 Monate auf der eigenen Hefe und wird
dann nach von Hand gerüttelt und degorgiert. Aus dem Jahrgang 2001 krönt die Traminer Beerenauslese, mit 137° Oechsle gelesen, die Weinkarte. Mit ihren üppigen blumigen Aromen überzeugte sie die Prämierungsjury des badischen Weinbauverbandes und erhielt im Sommer 2002 die „Silbermedaille“ des badischen Weinbauverbandes. Es handelt sich um einen Wein mit großem Lagerungspotential. Leider ist nur eine begrenzte Anzahl verfügbar. |
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Mit dem Jahrgang 2003 neubelebt hat das Weingut Decker eine alte Ringelbacher Weinspezialität: den Kastelberger. Aus weinrechtlichen Gründen darf dieser leider nicht mehr so genannt werden. Aber in einer traditionellen Weise, wie seit Jahrhunderten, sind in dieser Cuvée die blumige Fülle des Traminers und die spritzig-fruchtige Eleganz des Riesling vermählt. |
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Im Programm sind ferner selbstgebrannte Destillate, das sind „Geister“ und Schnäpse und ein Traubenapéritif für die süsseren Zungen. In einem Probierstübchen, das bis zu 20 Personen Platz bietet, können die Weine verkostet werden. Weinproben sind herzlich willkommen. | ||||
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medienparc
gbr, Berlin © 2005 |